Jona, Mariam und Niklas haben sich dazu entschieden, Ihren Weg bei Bültel weiterzugehen und sind nun in verschiedenen Abteilungen fest eingestellt.

Kommen wir auch schon zur ersten Frage… J

In welcher Abteilung seid ihr jetzt eingesetzt und was gehört zu euren Aufgabenbereichen?

Jona: „Ich bin jetzt im Vertriebsinnendienst tätig, bei den beiden Marken CALAMAR und hattric. Zu meinen Aufgaben gehört die Betreuung des Vertriebs in Norddeutschland sowie die Unterstützung meiner zwei Vertreter. Außerdem kümmere ich mich um diverse Großkunden, wie z.B. Amazon. Zudem unterstütze ich die Marketingabteilung in Bezug auf die Marke hattric und ich bin für den Online-Shop zuständig.“

Mariam: „Ich arbeite nun im Export-Vertrieb von camel active, d.h. wir kümmern uns um den Vertrieb aller ausländischen Kunden. Dazu zählt u.a. die Auftragserfassung, Retourenabwicklung, Gutschrifterfassung und die Versandüberwachung.“

 Niklas: „Nach meiner Ausbildung wurde ich in die Personalabteilung übernommen. Zu meinen Aufgaben gehört u.a. das Erstellen von Arbeitsverträgen, Änderungsverträgen und Zeugnissen, sowie diverse andere kaufmännische Aufgaben, die anfallen. Des Weiteren kümmere ich mich um alles rund um das Thema Praktika.“

Wie waren eure ersten Tage als fest eingestellter Mitarbeiter?

Jona: „Für mich waren die ersten Tage sehr interessant aber auch anstrengend. Als fest eingestellter Mitarbeiter wurde ich ca. 2 Monate eingearbeitet und in dieser Zeit bekommt man ziemlich viel Input, sodass der Kopf am Ende des Tages auch mal am qualmen war… J“

Mariam: „Ziemlich spannend! Vieles war mir von meiner Ausbildung schon bekannt, aber einiges war für mich auch neu. Doch auch daran hat man sich nach einiger Zeit gewöhnt und man hat sich jeden Tag aufs Neue gefreut, einen Fortschritt gemacht zu haben.“

Niklas: „Am Anfang war es natürlich eine Umstellung, aber nach ein paar Wochen war ich schon gut in meine neuen Aufgaben eingearbeitet, sodass die Umgewöhnung nicht ganz so schwerfiel.“  

Unterscheidet sich euer neuer Arbeitsalltag stark von eurem alten als Azubi?

Jona: „Auf jeden Fall! Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Azubi sein und dem Alltag in einem festen Job. Ich glaube der größte Unterschied ist die Arbeitsregelung. Man bekommt keine Aufgaben mehr von den Kollegen, sondern hat sein eigenes Aufgabengebiet, welches Tag für Tag selbstständig abgearbeitet werden muss.“

Mariam: „Der Alltag als fest angestellter Mitarbeiter unterscheidet sich natürlich von dem als Azubi. Man hat einen eigenen Aufgabenbereich in der Abteilung und muss diesen eigenverantwortlich erledigen.“

Niklas: „Als Azubi war der Arbeitsalltag nicht immer ganz so durchgeplant, das ist jetzt natürlich anders, da man seine eigenen wiederkehrenden Aufgaben hat, die erledigt werden müssen. Natürlich entfallen auch die typischen Aufgaben, die man als Azubi bei Bültel hat, wie z.B. auch das Betreiben des Azubi-Blogs.“

Wie kommt ihr in euren jetzigen Arbeitsalltag zurecht? War es eine große Umgewöhnung?

Jona: „Ich bin mittlerweile seit ca. 6 Monaten in meinem Job als kaufmännischer Sachbearbeiter tätig und so langsam hat man alles mal gemacht und kommt gut zurecht. Natürlich war das am Anfang eine große Umgewöhnung, da viel Neues auf einen zukam, womit man sich erstmal zurechtfinden musste. Aber wie gesagt, das legte sich ganz schnell und ab dann machte der Arbeitsalltag auch sehr viel Spaß.“

Mariam: „Da ich schon vor Ende meiner Ausbildung in diese Abteilung eingearbeitet wurde, war es für mich keine große Umgewöhnung. Jedoch merkt man, dass man jetzt mehr Verantwortung trägt und selbstständiger wird. Man hat neue Aufgabengebiete und muss sich an diese erstmal heranarbeiten, aber durch die Hilfe von Kollegen fühlt man sich super aufgenommen. J“

 Niklas: „Am Anfang war es natürlich etwas anderes seine eigenen Aufgaben zu haben. Aber rückblickend ging die Umgewöhnung bei mir sehr schnell. Das liegt auch daran, dass man das Unternehmen und die meisten Kollegen schon durch die Ausbildung kennenlernen durfte.“

Auszubildende(r) zu sein, bringt einige Vor- und Nachteile mit sich… Vermisst ihr es daher, ein Azubi(ne) zu sein?

Jona: „Nein! J“

Mariam: „Ich fand die Ausbildungszeit sehr informativ, da man viel Neues gelernt hat und den Arbeitsalltag kennenlernen durfte, jedoch freue ich mich auch, da angekommen zu sein, wo ich jetzt bin.“

Niklas: „Die Zeit als Azubi war sicherlich sehr lehrreich und spannend, aber jetzt bin ich auch froh, endlich mit der Ausbildung fertig zu sein und meine, in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen, in der Praxis anwenden und erweitern zu können.“

Glaubt ihr, dass ihr euch während der Ausbildung persönlich weiterentwickelt habt?

Jona: „Ja ich glaube das kann man wohl so sagen. Bei Bültel habe ich gelernt, offener und selbstbewusster zu agieren. Sei es im beruflichen als auch im privaten Bereich. Ich habe vieles lernen können, sowohl persönlich als auch geschäftlich. Bültel und die damit verbundene Ausbildung war für mich ein neuer Lebensabschnitt und diesen habe ich vor allem positiv in Erinnerung. Jetzt heißt es, einen weiteren neuen Lebensabschnitt zu beginnen. J“

Mariam: „Ich denke schon, dass man im Vergleich zum Anfang der Ausbildung einen Unterschied erkennen kann. Man wird selbstbewusster, selbstständiger und hat einen sichereren Umgang mit Kunden.“

Niklas: „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Zum einen aufgrund der verschiedenen Seminare, die wir während unserer Ausbildung besuchen durften. Zum anderen, weil man in der täglichen Arbeit bei Bültel mit den unterschiedlichsten Herausforderungen und Aufgaben konfrontiert wurde, durch die man sich ständig weiterentwickeln konnte.“

Vielen Dank, Euch, für den kleinen Einblick in euren neuen Arbeitsalltag und weiterhin viel Erfolg!

Ein Beitrag von Kathi